WEG – Finanzierung / AGEB – AG

Als Hausverwaltung stehen wir vor der ewigen Diskussion der Instandhaltung. Rohrleitungen, das Dach, die Heizung und natürlich auch die Fenster und die Außenwanddämmung. Die Kosten solcher Maßnahmen werden immer unerträglicher für die Gemeinschaft. Selbst das Ansparen einer erhöhten Rücklage führt bei genauer Betrachtung nur zur weiteren Unzufriedenheit.

Warum also so viel Geld ansparen, wenn in 10 oder 15 Jahren erst saniert wird. Es wird ja nicht besser mit den Jahren sondern eher kostenintensiver.

2014 haben wir uns erstmalig mit dem Thema Verbandsfinanzierung beschäftigt und uns die Spezialisten der AGEB – AG zur Diskussion eingeladen. Schnell war klar, die WEG – Finanzierung könnte die Lösung sein.

Auch wenn die Umsetzung eher beratungsintensiv ist und die Hausverwaltung zunächst gefordert war, zeigte sich schnell, dass eine umfangreiche Modernisierung eigentlich nur mit einer Finanzierung über den Verband der WEG praktikabel ist.

Kostenneutrale Modernisierung / WIN –TOO®

Die Vermieter stehen oft vor dem Problem, dass sie in das Gebäude investieren, und am langen Ende ist es eher kompliziert, die Investition dann auch so auf den Wohnungsnutzer umzulegen, so dass die staatlichen Regeln der Umlage nach BGB § 559 eingehalten werden, aber auch dass die Mieter nicht mit horrenden Mieterhöhungen rechnen müssen. Auch hier hat uns die AGEB – AG mit Ihrem Modell „WIN – TOO®“ sehr gut helfen können. WIN – TOO soll dabei heißen: „Gewinne Du auch“ und signalisiert, dass sowohl Vermieter wie auch Mieter, also beide gewinnen. Ein ausgeklügeltes Rechensystem hilft hierbei alle Zahlen auf den Punkt zu bringen. Und so wird plötzlich die Investition für den Vermieter zu einer kostenneutralen Investition, die nicht einmal mit Eigenkapital begleitet werden muss.

Gewissheit schaffen: das „Kompetenzteam AGEB – AG“

Ganzheitliches Denken und ganzheitliches Handeln stehen sich oft im Wege. So verständigen sich alle darauf, dass es eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung sein soll, wenn man schon Geld in die Hand nimmt. Liegen die Kosten auf dem Tisch, heißt es aber wieder, Teilmodernisierung reicht doch auch. Die Förderprogramme lassen es zu, dass eine Umsetzung eben auch ganzheitlich erfolgen kann. Hier haben wir uns mit den Projektpartnern der AGEB – AG ein zuverlässiges Projektmanagement ins Haus (ans Haus) geholt. Regionale Handwerker, und regionale Projektleiter waren uns und vor allem den Beiräten im Umsetzungsprozess unserer Modernisierungen sehr wichtig.

Ohne engagierte Beiräte gibt es keinen Erfolg!

Wie wichtig ein engagierter Beirat ist, kann man erst hinterher sehen. Wie immer im Leben, „ hinterher ist man bekanntlich klüger“ . Auch hier haben wir gesehen, dass kritische Fragen und auch das Nachhaken zwar bei den Projektbeteiligten zu dem einen oder anderen angestrengten Gesicht geführt hat…, aber letztlich liegt das Geheimnis des erfolgreichen Umsetzens einer Modernisierungsmaßnahme, ausschließlich in der Fähigkeit sich auf einen intensiven Dialog einzulassen.

Was lange währt, wird endlich gut!

Natürlich ist es nicht einfach für die Eigentümer, eine Investitionsentscheidung zu treffen, die mit einer Finanzierungslaufzeit von 20 Jahren belegt ist. Auch wenn eine Modernisierung nur 50-90,– € im Monat mehr kostet als bisher in den meisten Fällen angespart wurde. Aber dennoch wird es einige Wohnungseigentümer geben, die aufgrund Ihres Alters Angst haben. Angst vor der gewaltigen Summe, Angst vor dem juristischen „Kleingedruckten“,  Angst, dass sie am Ende die „Zeche“ zahlen müssen. Und darum kann eine Modernisierungsmaßnahme, die mit einer WEG – Finanzierung umgesetzt werden soll, immer nur dann erfolgen, wenn ein langer Diskussionsprozess vorweg gegangen ist. Der Dialog ist es eben, der zum gemeinsamen Erfolg führt.

Kellergespräche

Die Mannschaft spielt am stärksten im eigenen Stadion, sagte uns der Vorstand der AGEB – AG, darum muss eine Willensbildung auf kürzestem Weg, auf einfachste Weise erfolgen. Eine Nacht sollte man über die neuen Informationen schlafen können und dann wüsste man welche Fragen noch zusätzlich gestellt werden müssten. Das Konzept der Kellergespräche der AGEB AG ist so aufgebaut, dass sich die Eigentümer am Freitag in der ersten Runde im „Keller“ (Waschküche o. Fahrradkeller ) zum ersten Gespräch mit Beamer und Laptop treffen,… und am kommenden Tag, dem Samstag dann, sollen die Eigentümer wieder kommen und sich nochmals informieren.

Ob Sanieren oder Modernisieren, ob Fahrstuhl oder Balkonerweiterung… ein langer Weg der WEG, mit der Frage nach dem Risiko , den Chancen und den Strategien.

Gerne managen wir  mit Ihnen und unseren Projektpartnern auch Ihr Projekt.

Referenzen können wir Ihnen auf Anfrage gerne nennen:

z.B.  An den Reben 45-55 in Mainz-Gonsenheim

Sanierung für ca. 1.000.000,- € im Wege einer Finanzierung

Vor der Sanierung

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Nach der Sanierung

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Unsere langjährigen Partner mit denen wir gerne und erfolgreich zum Wohl unserer Kunden zusammenarbeiten

  • Aareal Bank AG Mainz
  • Hypo Vereinsbank Mainz
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